Die HORN-Methode ist eine nicht-invasive, ganzheitliche Technik zur Regulation des sympathischen Nervensystems und zur Entspannung von Muskeln und Faszien – speziell entwickelt für Pferde &  Hunde.

Durch sanfte Griffkombinationen, gezielten Stretch und eine reine Reizsetzung an alle Rezeptoren (Golgi, Ruffini, Vater-Pacini und Interstitielle) wird Gewebe aktiviert, die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt. 

Verklebungen können sich lösen, die Nozizeption (Schmerzgedächtnis) wird angesprochen und muskuläre, sowie myofasziale Spannungen könnwn nachhaltig reduziert werden.

Faszien bilden das Spannungsnetzwerk des Körpers und beeinflussen Bewegung genauso wie innere Abläufe wie Verdauung, Atmung und Kreislauf. Stress, Verletzungen oder Bewegungsmangel führen oft zu Verklebungen, die Bewegungseinschränkungen und Wohlbefinden mindern. 

Ziel der HORN-Methode ist es, nicht nur Behandlung, sondern ganzheitliche Begleitung – Bewegung ins Gewebe, Energie in die Zellen und Entspannung ins "System" bringen.

Die TECHNIK macht den Unterschied zu herkömmlichen Behandlungsweisen.

Mit jedem Griff werden alle Rezeptoren angesprochen und ein Impuls gesetzt, der über herkömmliche Techniken hinausgeht. Dadurch werden nachhaltige Veränderungen im Muskel- und Fasziensystem möglich.

Egal, ob du Therapeut, Trainer oder Hufbearbeiter bist – du kannst die HORN-Methode erlernen und in Deine Arbeit integrieren. 

Für mehr Verständnis und echte Veränderung im Bewegungsapparat!

Lerne, was sanfte Hände bewirken können, und wie du sie gezielt einsetzt, um das Wohlbefinden Deiner tierischen Klienten dauerhaft zu verbessern. Die Methode bietet Dir Praxistauglichkeit, klare Ansätze und nachhaltige Ergebnisse – für Tiere, die sich wieder frei bewegen und entspannt zeigen.

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Die DORN-OSTEOPATHIE für Pferde ist eine sanfte, manuelle Therapie zur Lösung von Wirbel- und Gelenkblockaden und zur Wiederherstellung der natürlichen Statik. Fehlstellungen im Becken und den Gliedmaßen können Wirbelsäulenprobleme verursachen; durch Korrektur dieser Fehlstellungen und Mobilisierung der Gelenke in der Eigenbewegung des Pferdes verbessern sich Beweglichkeit und Wohlbefinden nachhaltig.

Die Bindegewebsmassage (BGM) ist eine manuelle Technik, die in Haut- und Bindegewebsschichten tiefere Gewebespannungen löst. Durch langsame, gezielte Griffe können Durchblutung, Lymphfluss und Gewebestreckung verbessert werden, was Schmerzen lindern und Beweglichkeit erhöhen kann.

Der myofacial Release (MFR) ist eine Technik bei der Spannungspotenziale im Gewebe sanft aufgedehnt und langsam freigegeben werden. Ziel ist eine bessere Gewebemobilität, reduzierte Empfindlichkeit und verbesserte Beweglichkeit.